„Joey“, kastrierter Labradorrüde, braun, geb. April 2001

Joey“ hatte schon immer kein so schönes Fell- aber jetzt war es schütter, und immer häufiger gab es infizierte Stellen, die beleckt und beknabbert wurden.

Die Testung ergab eine größere Menge an Blockaden (Geopathische- und Strahlenbelastung, div. Wirbelsäulenblockaden, Zungenbeinblockade und Blockade durch Narkotika).

Nach zwei Behandlungen waren diese beseitigt und der Hund kratzte sich nicht mehr. Leider wurden die Pfoten noch heftig beleckt und die Haut zeigte Pusteln. Die Testung ergab nun Unverträglichkeit von Milch und Weizen. Nach 4 Wochen testete die Milch nicht mehr, nach einer weiteren Woche war der Weizen kein Problem mehr. Wegen ein paar Kleinigkeiten sah ich „Joey“ noch 2x zur Bioresonanz in 2010.

2011 „durfte“ „ Joey“ nur dreimal zur Bioresonanz kommen: die beginnende Inkontinenz war nach 2 Behandlungen behoben.

Er ist ein sehr schlanker Labrador, aber sein Fell ist inzwischen eher als Pelz zu bezeichnen! 2012 im Frühjahr und im Herbst war er jeweils zu 2 bzw. 3 Behandlungen wegen wieder einsetzender Inkontinenz da.

Ansonsten führt er wieder ein fröhliches Leben als alter Hundeherr.

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